Umnutzung Ökonomiegebäude

, 3993 Grengiols
Der „Dorfstutz“ in Grengiols, bekannt für seine Steigung und das Kopfsteinpflaster, führt vom Dorfkern neben der Kirche und dem alten Schulhaus vorbei zum Oberdorf. Am Ende dieser Steigung steht die Formation der 3 Ställe/Scheunen. Diese bilden ein Eingangs-bzw. Ausgangsportal für diesen Verbindungsweg. 

Ausgangslage sind die 3 Ökonomiegebäude. Einst in die Landwirtschaft für Tierhaltung und Futterspeicher integriert.  Diese stehen heute ohne nennenswerte Nutzung brach. Einer dieser Bauten ist derart instabil und zerstört, dass sich eine Wiederherstellung bzw. Sanierung nicht mehr lohnt.

Wir streben eine Umnutzung an, um attraktiven und speziellen Wohnraum zu erstellen. Die Gebäude sollen im Kontext zum Bestand eine neue Aufgabe erhalten und für seine künftigen Besitzer Geborgenheit und Wohnraum schaffen.

Für das zerfallene Gebäude stellen wir uns ein Ersatzneubau vor, der die alte Ruine in Form und Ausdruck vertritt und sich würdig wieder in die Komposition einfügt. Die zwei anderen Bauten sind stabil und weisen eine gute Bausubstanz auf. Hier strebt man die sanfte Sanierung an, um das Bild, wie auch den weiteren Bestand zu sichern.




Umnutzung Ökonomiegebäude

Ökonomiegebäude